Friday, May 16, 2014

Verletzte Löwin im Kgalagadi guest camp



Während eines Besuchs im  Kgalagadi Transfrontier Park, verbrachten wir eine Nacht im  Urikaruus Wilderness Camp. Am nächsten Morgen sagte  meine Frau in der Hütte zu mir : „Hier riecht es aber sehr streng“ . Wir sahen uns um und entdeckten eine Löwin unterhalb der Holztreppe der Nachbar Hütte. Sie guckte uns an, wir guckten sie an.
Wir gingen in unsere Hütte zurück um abzuwarten, dass sie ihr Versteck verlässt, aber sie blieb liegen. Wir öffneten die Küchentür um einen nähren Blick auf sie werfen , aber sie blieb immer noch liegen und schaute zu uns herüber. Dann konnten wir sehen, dass sie verletzt war. Sofort kontaktierten wir den Camp Rancher Eric und dieser informierte weitere Rancher.  Sie schafften es sich ganz nah an die Löwin heranzuschleichen um  sie mit einen Beruhigungspfeil  zu betäuben und dann an einen sicheren Ort , ohne Besucher, zu transportieren.  Das ganze geschah in Ruhe und  sehr professionell, so dass wir sogar während dessen unsere Sachen im Camp für die Weiterreise zusammen packten.

WACKY WINE ONLY 3 WEEKS AWAY... Das WACKY WINE Wochenende steht vor der Tür!

Es wird geflunkert, die Bewohner des Robertson Wine Valley sprechen nicht länger von „ Jahren“ sie rechnen in „ Wackys“ Einheiten.  Dies entspricht nicht ganz der Wahrheit, aber es steht fest, dass   „Wacky Wine“ das größte Event im Robertson Weinkalender darstellt. Nach mehr als dreiwöchiger harter Vorbereitung stehen auf 48 Lokationen im Robertson Weinland  , tausende Weingläser und Mineralwasser Flaschen  und Goodies bereit. Die Finale Phase des Zeltaufbaus ist angebochen und dann werden die Besucher erwartet!
Für weitere  Informationen klicken sie auf contact us, visit the Wacky website, oder einfach  programme, transport options and FAQ's. Unterkünfte sind weitgehend ausgebucht, falls sie noch suchen, kontaktieren sie bitte  Last Minute Forum oder das lokale  Tourism Offices .
Was ist Neu? Das Motto: zur richtigen Zeit am richtigen Ort ! #RightPlaceRightTime
Mit der Twitter Kampagne können sie tolle Preise gewinnen, und für alle die glauben  WWW steht für Weird, Wonderful und Wacky, lieber nochmal nachdenken!
Wir würden uns riessig über ihr feedback freuen!

Herzliche Grüße vom Robertson Wine Valley
Elizma Spangenberg Botha

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Thursday, May 8, 2014

Backpacking in Südafrika: “Meet the Locals”

Ein Rucksack, ein Reiseführer und die grandiosen Weiten eines atemberaubenden
Landes: Südafrika ist mit seiner herausragenden Infrastruktur prädestiniert dafür,
das Herz eines jeden Backpackers höher schlagen zu lassen – typisch südafrikanische Gastfreundschaft inklusive.


Eine Rundreise durch Südafrika lässt sich als Rucksacktourist
auch spontan vor Ort organisieren: Von Kapstadt bis Johannesburg findet sich in fast
jedem Ort mindestens ein „Backpackers“, wie die Hostels auch genannt werden und die
Reisestrecken dazwischen werden in Überlandbussen zurückgelegt. Besucher treffen so
entspannt auf vielfältige Landschaften, spannende Städte und auf viele südafrikanische
Geschichten der Mitreisenden.
Zwei Transportmöglichkeiten bieten sich für Rucksackreisende besonders an: Baz Bus
oder Fernreisebus. Der Baz Bus ist ein äußerst bequemer Hop-On-Hop-Off Backpacker-
Bus, dessen Routen durch ganz Südafrika führen. Zu Beginn einer Reise wird ein zeitlich
beschränkter Pass gebucht, auf dem alle Routen in jede Richtung genutzt werden
können. Der Bus steuert insgesamt über 180 „Backpackers“ in mehr als 40 Städten an.
Die Mehrzahl der Strecken wird alle zwei Tage befahren. Ein drei-wöchiger Pass kostet
ca. 230 Euro pro Person. Zusätzlich werden noch besondere Safari- und Abenteuer-
Packages angeboten.
Für längere Strecken ab 300 Kilometer sind Fernreisebusse zwischen den großen Städten
eine günstige Alternative. Bestimmte Streckenabschnitte kosten hier lediglich zwischen
25€ und 50€, abhängig von Datum, Abfahrtszeit und Vorlaufzeit der Buchung. Die drei
bekanntesten Busunternehmen sind Translux, Greyhound und Intercape. Ihr
kombiniertes Streckennetz deckt alle Orte Südafrikas ab. Außerhalb der Hochsaison
kann so zum Beispiel die gesamte Küste von Johannesburg bis Kapstadt in vier bis fünf
Teilstrecken für umgerechnet etwa 180 Euro bereist werden. Etwas Taschengeld für die
verbleibende Strecke von der Bushaltestelle bis zum Hostel z.B. mit dem Taxi, sollte mit
eingeplant werden, sofern die Hostels keine Abholservices anbieten. Am einfachsten
lassen sich Tickets über den Service-Anbieter Computicket bestellen.
Egal welche Art des Transports Backpacker wählen, einen entscheidenden Vorteil
bringen sowohl Baz Bus als auch Fernreisebus mit: Die Nähe zu den Einheimischen.
www.bazbus.com, www.translux.co.za, www.greyhound.co.za, www.intercape.co.za
Zum Buchen der Unterkünfte erweisen sich die beiden Führer „Coast to Coast“ und
„Alternative Route“ als besonders hilfreich. Hier finden Reisende fast alle
„Backpackers“ des Landes aufgelistet, inklusive verfügbarer Zimmer, Preise und
Discounts sowie Sonderleistungen wie beispielsweise Abholservices zu den nächst
gelegenen Haltestellen. Außerhalb der Hochsaison von Mitte Dezember bis Mitte Januar
sind vorherige Buchungen nicht notwendig. Möchten Reisende aber auf Nummer sicher
gehen, ist ein kurzer Anruf in der Regel ausreichend. Preise für ein Bett im
Mehrbettzimmer bewegen sich zwischen 8 – 12 Euro, ein Doppelzimmer liegt bei
ungefähr 30 Euro pro Nacht. Eine gute und üppige Mahlzeit ist bereits ab 5 Euro
erhältlich. www.coasttocoast.co.za, www.alternativeroute.net
Eine schöne Option, die Transfers, Unterkünfte und Aktivitäten vor Ort vereint, bietet
sich Rucksacktouristen in Form des „Fair Trade Travel Pass“. Fair Trade zertifizierte
Unternehmen haben sich für den Pass zusammengeschlossen und vier verschiedene
Routen unterschiedlicher Länge ausgearbeitet. Gereist wird mit dem Baz Bus.
www.fairtradetravelpass.com

Erstellt von KPRN network GmbH im Auftrag von South African Tourism Deutschland