Friday, April 5, 2013

Fashion im Tafelberg-Style

Ein Team deutscher Designer hat sich Südafrikas berühmtestes Wahrzeichen zum trendigen Logo auserkoren. Das kommt vor allem bei den Kapstädtern gut an.

Er ist Kapstadts imposanteste und wahrscheinlich meistfotografierte Sehenswürdigkeit: der Tafelberg. Nur ungern möchte man sich nach einem ausgedehnten Südafrika-Urlaub von seinem Anblick trennen. Für Besucher, die Zuhause das Fernweh plagt und für Einheimische, die ihre Liebe zu einem der sieben neuen Weltwunder zur Schau tragen möchten, haben sich der Münchner Andreas Hörnig  und sein Team etwas Besonderes überlegt. Bereits seit letztem Jahr prangt das Logo der Tafelberg-Silhouette auf Autos, Taschen, Laptops. In diesem Jahr haben die Jungdesigner ihr Angebot erweitert: nun gibt es Hoodies, trendige Caps, Poloshirts und Kinderkleidung mit dem Schriftzug „Tafelberg since 1503“ oder der markanten Skyline. 



Die Marke möchte als „most southern brand“ den Kapstädter Lifestyle verkörpern, aber auch der Schönheit und Eigenheit des südlichsten afrikanischen Landes huldigen. „1503 wurde der Tafelberg erstmals urkundlich erwähnt“, erklärt Hörnig , daher der Name. Auch wenn solch eine Geschäftsidee es erst einmal nahe legen mag, sind die Merchandising-Artikel sind nicht nur etwas für Touristen. Ganz im Gegenteil – zu den Hauptabnehmern gehören die Kapstädter selbst, was vermutlich am unaufdringlichen, aber einprägsamen Logo liegt, das sich so gar nicht in die Reihe der mehr oder weniger einfallslosen „I love XY“-Mitbringsel einreihen lässt. 




Die Kollektion umfasst Fashion und Accessoires. Neben Kapuzenpullis mit Tafelberg-Schriftzug und Polohemden mit Tafelberg-Logo finden sich beispielsweise Schlüsselanhänger aus Filz, Taschen, Handtücher, Kochschürzen und Shot-Gläser. 


Wer nun Lust bekommen hat, selbst im Tafelberg-Sortiment zu stöbern, kann sich auf der Internetseite www.tafelberg1503.com umsehen oder kommt gleich im neu eröffneten Shop in der 70 Loop Street vorbei.

(Fotos: J. Berghofer)


Kapstadt soll neuen Stadtteil bekommen


Gerüchten zufolge plant die Stadtverwaltung Kapstadts einen neuen Stadtteil, ca. 30 km nördlich vom Stadtzentrum entfernt. Bis 2036 sollen hier 800.000 Einwohner ein neues Zuhause finden. Über 3.000 Hektar groß soll das zu entwickelndes Areal werden, in dem 200.000 Häuser, 400 Schulen sowie weitere öffentliche Gebäude geplant sind. Vor allem Geringverdiener sollen sich im neuen Stadtteil niederlassen können. Dazu zählen Haushaltseinkommen zwischen 4.000 bis 6.000 Rand pro Monat. Finanzieren soll das Großprojekt die Privatwirtschaft. Bisher haben viele andere Projekte den Sprung von der Präsentation in die Wirklichkeit nicht geschafft. Bleibt abzuwarten, wie sich das „Projekt Stadtteil“ entwickelt. 

Kapstadt aus der Vogelperspektive (Quelle)
von Anne Luckmann

Auf den Spuren der Big Five: Einen Tag lang auf Safari-Tour

Unsere Praktikantinnen Anne (21) und Julia (25) haben am Mittwoch zusammen die Safarihüte aufgesetzt und sich auf die Suche nach den Big Five gemacht. Im Aquila Private Game Reserve, ca. 2,5 Stunden Autofahrt von Kapstadt entfernt, konnten Elefant, Löwe und Co. mit großen Augen und klopfendem Herzen bestaunt werden.

via Google Maps

Der Tag beginnt sehr früh. Noch nicht einmal die Sonne ist bereit, den Tag mit Licht zu füllen, während wir gespannt auf den Bus warten, der uns ins südliche Karoo zu Aquila bringen soll. Zusammen mit zehn anderen Kapstadtbesuchern machen wir uns auf den Weg, vorbei an traumhaften Bergkulissen und noch schlafenden Landschaften. Pünktlich um 9 Uhr erreichen wir das Game Reserve, wo wir mit einem Begrüßungssekt herzlich empfangen werden. Erste Reaktion: Große Augen und abruptes Aussetzen der Müdigkeit, die von Staunen und Begeisterung verdrängt wird. Bevor aber ein echter Abenteurer seine Mission starten kann, muss natürlich ausreichend gefrühstückt und die Kräfte mobilisiert werden. Im großzügen und gemütlichen Essbereich, der durch den Einsatz von Holz und massivem Stein schon jetzt allerhand Safariflair versprüht, greifen wir hungrig auf das umfangreiche Frühstücksbuffet zu. Es gibt alles, was einen optimalen Start in den Tag ermöglicht: Cornflakes, Yogurts, frisches Obst, Brötchen, Schokocroissants und auch warme Speisen werden aufgetischt.



Das Aquila Private Game Reserve beeindruckt mit seiner herrlichen Aufmachung. Wohlfühlen ist vorprogrammiert!
Das Aquila Private Game Reserve bietet zudem Safaris auf den Rücken der Pferde (sowie eine Kombination aus Pirschfahrt via Fahrzeug und anschließendem Reiten) und auf Quads. Gäste können auch einen längeren Aufenthalt planen und Übernachtungen im 4-Sterne-Wildreservat buchen. So können südafrikanische Sonnenuntergänge mit Blick auf die einmalige Wildniss sowie die wohltuende Ruhe genossen werden.

Die Vorfreude steigt. Wir nehmen zusammen mit ca. 20 Leuten in einem echten Safari-Jeep Platz und machen uns auf den Weg in die 7.500 Hektar große Landschaft – Heimat der berühmten Big Five. Mein Herz klopft im wilden Rhythmus. Schon zu lange fiebere ich diesem Tag entgegen und JEZT ist es endlich soweit. Der Motor heult auf und die Räder setzen sich in Bewegung. Wir fahren raus in die afrikanische Wildniss. Noch viel zu beeindruckt von der Landschaft, die sich vor mir erstreckt, sehe ich wohl als letzte die zwei Riesen direkt neben uns. Wie zwei Könige flanieren sie um unser Fahrzeug herum, völlig unbeeindruckt vom wilden Knispen der Kameras. Sie strahlen eine Ruhe und Gelassenheit aus, die sie noch majestetischer wirken lassen.


Es wird tierisch: Wir konnten u.a. Elefanten, Zebras, Krokodile, Nashörner, Löwen und Elandantilopen bestaunen. 


Kurz danach erblicken wir schon das zweite Tier der Big Five: Zwei Nashörner liegen im hohen Gras und lassen sich die Sonne auf ihre massigen Körper scheinen. Das spitze Horn ragt gefährlich in die Höhe. Mit dem Wissen, wie furchteinflößend sie auf andere wirken, hat es sich die Nashornmutter nicht nehmen lassen, dem doppelt so großen Elefant zu zeigen, wer hier der Chef ist. Ein bisschen Piecksen zeigt Wirkung: Der Elefant marschiert ab.

Unsere Pirschfahrt geht weiter. Vorbei an einer Büffelherde zum König der Savanne. Die Löwen leben in einem gesonderten Bereich, da Aquila ein privates Reservat ist und seine Tiere schützen möchte. Um nicht den Tod der anderen zu riskieren, trennt ein Zaun die anmutige Löwenfamilie vom Rest der afrikanischen Tierbewohner.


Die Landschaft im Wildreservat ist fantastisch und bietet jede Menge Fotomaterial.

Halbzeit unserer Safari-Tour. Zusammen mit unserem Guide, der alle Bedenken beiseite schafft, steigen wir aus und gönnen uns einen weiteren Schluck Sekt, mitten in der Wildniss. Gefährliche Tiere? Gerade keine zu sehen. Noch schnell ein paar hübsche Landschaftsaufnahmen schießen und wieder rauf auf den Jeep. Nach nur wenigen Minuten Fahrt entdecken wir eine Horde Zebras. Wie versteinert stehen sie dort, keines rührt sich. Wir können sehr nah heranfahren und die besondere Farbgebung des Fells beobachten. Zwischendurch hüpfen immer wieder Antilopen und Strauße durch das Bild. In (leider) weiter Ferne ist eine Giraffe zu erkennen, die sich langsam und anmutig ihren Weg durch hohe Gräser bahnt. 

Ich wundere mich, wo die Zeit geblieben ist, denn 2,5 Stunden sind bereits vorbei. Verzaubert und überwältigt geht es zurück zur Ausgangsstation. Hier besuchen wir noch das Rescue Center, wo verletzte Tiere wieder aufgepäppelt werden. Krokodile, Löwen und auch Leoparde – die letzten zu bestaundenen Tiere der Big Five.


Mit vielen Bildern im Kopf und noch mehr Bildern auf dem Speicherchip der Kamera, gibt es ein abschließendes Mittagessen im gemütlichen Essbereich. Bevor es zurück nach Kapstadt geht, lassen wir es uns am Pool gutgehen. Mit geschlossenen Augen und Sonne im Gesicht laufen die vergangenen Stunden wie ein Kurzfilm immer und immer wieder ab. Was für ein unvergesslicher Tag!

Die Tagestour inklusive Frühstücks- und Mittagsbuffet, 2-3 Stunden Safari, Getränke und Transport kostet R2132 pro Person und kann hier gebucht werden.

Ort: R46, Touws River, Western Cape, South Africa
Telefon: +27 (0) 21 430 7260

(Fotos und Text von Anne Luckmann)

Thursday, April 4, 2013

Natur pur im Company Gardens

Ein herrliches Fleckchen Grün im Herzen der Mutterstadt Südafrikas. Im Jahr 1652 vom Niederländer Jan van Riebeeck als Gemüsegarten angelegt, erfreut Company Gardens heute viele seiner Besucher. Wer gerne mit seinen Lieben picknicken geht, ist hier genau am richtigen Ort. Dabei können die neugierigen Eichhörnchen beim Herumtollen beobachtet oder einfach die Ruhe im Schatten der unzähligen Bäume genossen werden. Auch ein gutes Buch lässt sich am besten auf den vielen Bänken des Parks genießen. Wer in der Nähe des Company Gardens unterwegs ist, sollte dort einen Spaziergang machen und dabei den exotischen Pflanzen, historischen Denkmälern und kleinen Brunnen Beachtung schenken.
Der Park bietet zudem einen ganz besonderen Schatz: Hier steht der älteste Birnenbaum Südafrikas, der 1652 eingepflanzt und aufgrund seines hohen Alters eingezäunt wurde. Auch historisch hat der Park einiges zu bieten, denn in unmittelbarer Entfernung befindet sich u.a. die St. George’s Cathedral, das Jüdische Museum, das House of Parliament, die South African Library und das Planetarium.
Company Gardens – eine dynamische Einheit mit Tafelbergkulisse, die stetig wächst und sich entwickelt.

Adresse: Queen Victoria Street, Cape Town
Öffnungszeiten: täglich von 07:00 – 19:00



(Foto und Text von Anne Luckmann)

Line-Up für das Cape Town International Jazz Festival (Auswahl)


1

  • Orquesta Buena Vista Social Club feat. Omara Portuondo (Kuba)
  • Brand New Heavies (GB)
  • Zonke (Südafrika)
  • Jill Scott (USA)
  • Thandiswa Mazwai (Südafrika)
  • Jimmy Dludlu (Südafrika)
  • Mafikizolo (Südafrika)
  • Céu (Brasilien)
  • Cheikh Lô (Senegal)
  • Errol Dyers presents The Cape Jazz Ensemble (Südafrika)
  • Pu2ma (Südafrika)
  • Claire Phillips (Südafrika)
  • Dainius Pulauskas Group (Litauen)
  • Jean Luc Ponty & his band (Frankreich)
  • BWB feat. Norman Brown, Kirk Whalum and Rick Braun (USA)
  • DJ - DJ Azuhl (Saudi Arabien)
  • DJ - Mr Mo (Saudi Arabien)
  • Mi Casa (Südafrika)
  • Khuli Chana& AKA (Südafrika)
  • Dubmarine (Australien)
  • Trenton and Free Radical (Südafrika)
  • Brother Ali (USA)
  • Ben Sharpa and Pure Solid (Südafrika)
  • Chef'Special (Niederlande)
  • Jack DeJohnette Trio ft.Joe Lovano and Matt Garrison (USA)
  • Sonti (Südafrika)
  • Kirk Whalum; Romance Language feat. Kevin Whalum (USA)
  • Chano Dominguez “Flamenco Sketches” (Spanien)
  • Louis Moholo presents 4 Blokes & 1 Doll (Südafrika)
  • Ibrahim Khalil Shihab (Südafrika)
  • Steve Turre Quintet (USA)
  • Victor Ntoni Tribute (Südafrika)


Wann: 05. bis 06. April 2013
Wo: Cape Town International Convention Centre (CTICC)

von Anne Luckmann

Tuesday, April 2, 2013

Abenteuer in den Winelands: Mit dem Mountainbike auf aromatische Weinreise


Unsere Praktikantin Anne (21) berichtet von ihrer Mountainbike-Tour, deren Zwischenstopps mit Weinproben versüßt wurden. Die Tagestour „Vineyard Meander“ wurde vom erfahrenen BIKESnWINES-Team in Stellenbosch durchgeführt.


Pünktlich um 08.15 Uhr traf ich alle Mitreisenden am Cape Town Tourism Center in Kapstadt. Die Gruppe, bestehend aus 15 Leuten, war aufgeschlossen und freute sich schon genauso wie ich, an dieser besonderen Tour teilzunehmen. Mein erster Gedanke: Ich bin mit Abstand die Jüngste. Das Durchschnittsalter der Reisegruppe lag nämlich geschätzt bei 50 Jahren, aber alle waren mir gegenüber offen und freundlich. Und schon gab es das erste Highlight, obwohl der Tag noch gar nicht richtig begonnen hatte: Helen Zille, die Premierministerin der Provinz Westkap und ehemalige Bürgermeisterin Kapstadts, war ebenfalls Mitglied unserer Tour. Ein echter Promi an Bord. Und da ihre Eltern aus Deutschland stammen, konnten wir uns beide sogar in meiner Muttersprache unterhalten.

Die einstündige Zugfahrt mit Polizeieskorte brachte uns nach Stellenbosch, an dessen Haltestation auch gleich BIKESnWINES stationiert ist. Unser Guide Gerry, ebenfalls aus Deutschland stammend, wies uns kurz ein und damit konnte es mit bester Ausstattung losgehen. Obwohl ich sagen muss, dass ich mit dem gigantisch aussehenden Fahrradhelm wirklich lächerlich aussah – aber was solls, Sicherheit geht schließlich vor.


Der Weg zur ersten Weinprobe-Station war nicht weit entfernt und so erreichten wir nach fünf Minuten das Lovane Boutique Wine Estate. Die Eigentümer des kleinen Familienunternehmens begrüßten uns herzlich und schenkten reichlich Wein ein – zwei Weiß- und vier Rotweine wurde hier verkostet. Den beiden war deutlich anzumerken, wie stolz sie auf das sind, was sie sich selbst aufgebaut haben. Persönlichkeit und Charakter sind auf diesem Weingut definitiv im Vordergrund.

Die nächste Strecke war schweißtreibend und ziemlich anstrengend. Die Sonne im Nacken, den Staub unterm Rad und dazu einen wunderschönen Blick auf die Weinberge, die sich vor der gigantischen Bergkulisse erstrecken. Zwischendurch legten wir einen kurz Stop ein, um die Natur um uns herum zu genießen und das obligatorische Gruppenfoto zu schießen (noch sahen alle einigermaßen frisch aus – sollte sich später nämlich ändern). Dazu teilte Gerry sein umfangreiches Wissen über Weine und Historisches aus der Gegend mit uns.

Gruppenfoto mit Bergkulisse - Helen Zille 3.v.l.

Die zweite Station des Tages war die Spier Wine Farm. Diese war im Vergleich zum ersten Weingut ziemlich groß und eher touristisch angehaucht. Dort ließen wir uns im Schatten nieder, probierten drei verschiedene Weine und lauschten dem Weinexperten, der auf seine witzige Art und Weise zur Unterhaltung aller beitrug.

Nach bisher ausschließlich flüssiger Nahrungsaufnahme war es nun an der Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen. In schönster Kulisse traten wir den Weg dorthin natürlich wieder mit unseren Mountainbikes an. Vredenheim Wines versorgte uns in seinem Garten mit köstlichen Speisen und auch hier wurde die Weinprobe fortgesetzt. Das Restaurant war sehr romantisch und wird auch oft für Hochzeiten gebucht – sogar eine Kapelle gibt es dort zu finden.

Nach ausreichender Stärkung traten wir den lezten Weg des Tages an. Van Ryn’s Distillery wartete schon mit drei seiner Brandys auf uns. Im passenden urigen Ambiente probierten wir an großen Holztischen den edlen Trank (ein Schluck reichte, um meinen Hals zum Brennen zu bringen) und ließen uns von der Brandy-Expertin und ihrem schauspielerischen Talent unterhalten. Gegen 16 Uhr brachte uns der Zug zurück nach Kapstadt. Atemberaubende Landschaftsbilder und diverse Geschmäcker südafrikanischer Spitzenweine sind im Gedächtnis hängen geblieben.


Mein Fazit: Achtung: Auch mit einem Minischluck im Rotweinglas kann man sich bekleckern. Weißwein schmeckt nach wie vor besser als Rotwein. Brandy kann man nur stilecht im Ledersessel und mit 50 aufwärts wirklich wohlschmeckend finden.

Die Tagestour „Vineyard Meander“ kostet R495 und kann hier gebucht werden.

Fotos und Text von Anne Luckmann

Einen Besuch wert: Von den drei kleinen Cafes

R Caffé

Das R Caffe überzeugt auf den ersten Blick mit seinem romantischen Retro-Design. Mit Liebe zum Detail wurde es gestaltet und ein Zu-Hause-Gefühl entsteht. Das Cafe öffnet bereits sehr früh, daher kann hier besonders die große Frühstücksauswahl empfohlen werden. Aber auch der kleine sowie große Hunger wird gestillt (unbedingt auf das Gericht des Tages achten!). Achja, den besten Kaffee gibt es hier übrigens auch.

Unbedingt probieren: Cheese Cake (Stück R29)
Adresse:138 Long Street, City Bowl
Öffnungszeiten: Mo - Fr 06:30 – 17:00, Sa 08:30-16:00

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Crave

Crave erstrahlt in einem modernen Design und wirkt geradezu wie ein urbaner Hofladen. Hier gibt es gesunde, frische Snacks im großen Kühlfach zu finden (Sandwiches, Salate, Wraps, Smoothies etc.). Viele Büroangestellte kommen täglich hierher, um sich ihr Mittagessen To-Go zu holen. Ein Kommen und Gehen der Gäste verleiht Crave ein junges, dynamisches Flair.

Unbedingt probieren: Mango Blast Smoothie (R24), Crave Oaties (R20)
Adresse: 56 Shortmarket Street
Öffnungszeiten: Mo – Fr 07:00 – 17:00


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Café Sante


Das Cafe Sante kann als typisches Wohlfühlcafe betitelt werden. Es befindet sich an der Ecke des Greenmarket Squares, sodass dort immer eine Menge los ist. Ein Ort, an dem Straßenmusiker oft ihr Talent zum Besten geben und man als Gast herrlich Menschen unterschiedlicher Kulturen beobachten kann. Das Essen entspringt der europäischen Küche, von griechischen über mediterranen bis italienischen Köstlichkeiten.

Unbedingt probieren: Iced Coffee (R27.50)
Adresse: Corner Greenmarket & Short Market Street
Öffnungszeiten: Mo - So 08:00 - 20:00

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(Fotos: 1 2 3)

von Anne Luckmann