Thursday, September 4, 2014

Erklimme den Löwenkopf



Von: Kimberly Gepkens

Auf dem Tafelberg sind zu viele Touristen und trotzdem möchte man eine atemberaubende Aussicht über Kapstadt geniessen. Kein Grund zur Verzweiflung, denn es gibt eine Ausweichmöglichkeit: der Lion’s Head. Um ihn zu erklimmen, braucht man nicht so lange, wie für den Tafelberg, doch er ist nicht ungefährlicher.

Im Gegensatz zum Tafelberg kann man den Lion’s Head auch alleine besteigen, obwohl es zu zweit oder mit mehreren doch viel mehr Spass macht. Hier trifft man zwar auch auf Touristen, aber es ist angenehmer als auf dem Tafelberg. Das liegt vielleicht auch daran, dass keine Seilbahn gemütlich nach oben fährt und man sowohl hoch als auch wieder runter wandern muss, wenn man die Aussicht vom Lion’s Head aus geniessen will.

Wer es sich zutraut, kann von seiner Unterkunft in Kapstadt los wandern, um auf den Gipfel zu gelangen, ansonsten startet der Wanderweg von einem Parkplatz am Signal Hill. Diesen kann man in verschiedene Schwierigkeitsgrade einteilen, wobei es einfach anfängt und dann deutlich ansteigt. Am Anfang ist es noch ein breiter Weg, auf dem man nicht klettern muss und gemütlich empor wandern kann. Nach einiger Zeit wird es dann schmaler, die ersten Steine bilden eine Art Treppe und ab und zu gibt es Holzbalken, die den Weg absichern. Das war es dann aber auch. Langsam kommt der Gipfel immer näher, es gibt fast nur noch Steine, die den Weg vorgeben. Nun wird die sportliche Seite gefordert, denn manchmal muss man von einem Stein auf den nächsten klettern. Einen Schritt an die falsche Stelle und es geht tief nach unten. Doch der Weg ist machbar. Das letzte Stück ist das hartnäckigste von allen. Hier gibt es zwei Wege, wobei die meisten die Abkürzung bevorzugen. Diese zeichnet sich durch Eisenleitern und Stahlbügel in den Steinwänden aus, ohne die man sonst gar nicht an den Steinbrocken hochkommen würde.

Oben angekommen, wird man mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Von der Spitze aus gibt es Sicht über Kapstadt in allen Himmelsrichtungen. Man sieht den Tafelberg, die Küste, die Zwölf Apostel, Camps Bay, Sea Point und mit viel Glück Robben Island und die Bergketten am Kap der Guten Hoffnung. Dort oben kann man sich entspannen, picknicken und zur Ruhe kommen. Der Abstieg danach ist deutlich entspannter, als der Weg nach oben, dennoch sollte man immer vorsichtig sein.

Für die Tour sollte unbedingt viel zu Trinken eingepackt und Sonnencreme mitgenommen werden. Unterwegs gibt es selten, aber immerhin, ein paar Bänke, um die Aussicht zu geniessen und ein paar Minuten zu verschnaufen. Insgesamt braucht man etwa zwei Stunden, um den Löwenkopf zu erklimmen.

Wednesday, September 3, 2014

Adrenalinkick am Tafelberg



Von: Kimberly Gepkens

Auf den Tafelberg hochwandern oder von dort hinunter oder mit der Seilbahn fahren, kann jeder. Oben umher wandern und die Aussicht geniessen, auch das machen alle Besucher. Da muss etwas Besonderes her. Warum nicht Abseilen vom Tafelberg mit „Abseil Africa“ und den Berg von ganz neuer Seite betrachten? Ein wahnsinniges Erlebnis mit Adrenalingarantie.

Es ist ein sonniger Tag und du brauchst Action? Dann hat „Abseil Africa“ genau das Richtige für dich. Das Beste ist, dass du für dieses Erlebnis nichts vorbereiten musst und ganz spontan entscheiden kannst, ob du dich vom Tafelberg abseilen willst. Auf ihrer Webseite http://abseilafrica.co.za/ kannst du sehen, ob sie an diesem Tag das Abseilen durchführen oder nicht, da es aus Sicherheitsgründen an bestimmten Tagen nicht angeboten werden kann. Du hast entschieden: Das will ich! Los geht’s.

Einfacher geht’s nicht

Das Abseilen mit „Abseil Africa“ ist ziemlich einfach – nicht nur die Tätigkeit selbst, sondern auch die Terminabsprachen. Das letzte spielt nämlich überhaupt keine Rolle. Du kannst einfach auf den Tafelberg fahren/ wandern und entweder direkt mit den Vorbereitungen beginnen oder musst einen Moment warten, wenn gerade zu viele Teilnehmer vor Ort sind. Die Wartezeit dauert überhaupt nicht lange und währenddessen kannst du dich mit den Organisatoren unterhalten. Alle sind super nett, hilfsbereit, immer für einen Spass zu haben – und natürlich professionell. Keine Termine absprechen, ein super Team, was möchtest du mehr?

Einen Schritt über den Berg hinaus

Sobald deine Entscheidung getroffen ist, wird es ernst. Du bekommst das Equipment angelegt und erste Informationen zum Abseilen. Das Equipment wird vom Organisator angelegt und überprüft, sodass dir nichts passieren kann. Da fühlt man sich viel besser und sehr gut aufgehoben. Du bekommst die ersten Tipps dazu, was du beachten solltest und wie es weiter geht. Ausserdem wartet eine Überraschung während des Abseilens, die ich aber nicht verraten werde, damit dein Ausflug dorthin spannend bleibt.

Sobald du alles verstanden hast und bereit bist, wirst du an ein Sicherheitsseil gebunden. Das dient zum einen dazu, dass Selbstmörder sich nicht vom Tafelberg stürzen und zum anderen, um die Teilnehmer zu sichern, falls sie abrutschen. Dann kommt der erste aufregende Moment. Du musst über die Brüstung steigen und ein Stück an der Seite des Tafelbergs hinunter klettern, von Stein zu Stein. Wer möchte, bekommt Unterstützung vom Organisator, der einen unter einen Felsvorsprung begleitet und vorzeigt, wo du deine Füsse und Hände am besten positionierst. Unter dem Felsvorsprung warten deine Vorgänger und das Team, das dich beim Abseilen unterstützt. Den ersten Schritt hast du geschafft.

Loslassen und Lächeln

Während du auf deinen Start wartest, kannst du die anderen beobachten, wie sie sich auf dem Weg nach unten machen oder geniesst die Aussicht. Die Aufregung und der Respekt steigen von Minute zu Minute. Die letzten beiden haben sich auf den Weg nach unten gemacht und somit bist du an der Reihe. Falls ihr zu zweit seid, könnt ihr euch gleichzeitig abseilen. Drei Helfer stehen bereit, die dich vom Sicherungsseil losbinden und an das Seil fürs Abseilen festschnallen.

Du bekommst einen Helm, um deinen Kopf zu schützen und besondere Handschuhe, da du die Geschwindigkeit deines Abgangs mit dem Seil kontrollierst, indem du es mit der Hand festhältst. Ohne Handschuhe wäre das sehr schmerzhaft, wenn das Seil durch sie hindurch rutscht. Welche Hand das Seil hält, ist abhängig davon, ob du Rechts- oder Linkshänder bist. Die andere Hand positionierst du an einem Karabinerhaken, der sich auf Unterleibhöhe befindet und dich ebenfalls durch ein Seil absichert. Dann bewegst du dich rückwärts und stehst nun am Rande des Felsens. Jetzt musst du dich zurücklehnen. Das ist der schwierigste Teil, da du dich von dir aus zurücklehnen und die ersten Schritte nach unten wagen musst. Dabei kann dir niemand helfen. Doch hast du das geschafft, läuft es wie von selbst.

Das Team ist sehr hilfsbereit, achtet darauf, dass alles professionell abläuft und versucht mit Witzen die Angst zu nehmen. So erzählen sie, dass du gar keine Angst haben musst. Es sei zwar ihr erster Tag, doch sie hätten sich YouTube-Videos angesehen und wüssten daher, wie alles funktioniert. Da man alle persönlichen Gegenstände oben am Berg verstaut hat, hat man keine Kamera dabei, um diesen atemberaubenden Moment festzuhalten. Kein Problem! Das Team von „Abseil Africa“ macht mehrere Fotos, die du zwei Tage später auf ihrer Facebook-Seite https://www.facebook.com/pages/Abseil-Africa/159420857480656?ref=ts&fref=ts  herunterladen kannst. Dafür musst du beide Hände in die Luft strecken, heisst du hängst nur am Seil, über Kapstadt, und mit den Füssen abgestützt am Tafelberg. Der erste Adrenalinkick macht sich bemerkbar.

Perfekter Aussichtspunkt

Nun liegt es an dir! Langsam bewegst du die Füsse, einer nach dem anderen, hinunter, immer an der Seite des Tafelbergs entlang. Die Organisatoren von „Abseil Africa“ sichern dich von oben. Das wichtigste ist, die Füsse zu balancieren und mit fast komplett gestreckten Beinen an der Felswand hinunter zu laufen. Ansonsten kann es passieren, dass man sich dreht und mit dem Rücken zur Felswand hängt. Ist im ersten Moment seltsam, doch dann dreht man sich einfach wieder zurück. Es ist gar nicht richtig zu fassen, dass man sich am Tafelberg, nur an einem Seil gesichert, abseilt. Ein Adrenalinschub folgt dem nächsten. Die Aussicht ist unbezahlbar und das Abseilen bietet die perfekte Aussichtsplattform. Das Meer erstreckt sich unter dir, Kapstadt genauso und die Kulisse ist unbeschreiblich. Die Mutigen können sich auch vom Tafelberg abstossen und so ein paar Meter springen. Solltest du auf jeden Fall mal ausprobieren. Bald darauf folgt die Überraschung, die dein Herz nochmal ein wenig zum rasen bringt.

Boden unter den Füssen

Die Abseildauert hängt davon ab, wie schnell du dich hinunter bewegst. Deine Hand kontrolliert die Geschwindigkeit und somit auch die Dauer des Erlebnisses. Meine Freundin Elodie und ich sind nach etwa 15-20 Minuten wieder auf dem Boden angekommen. Es war für mich sehr gut, dass Elodie dabei war, da ich zu Beginn etwas Angst hatte. Durch sie habe ich mich sicherer gefühlt, da wir uns gleichzeitig abgeseilt haben. Solltest du also auch unsicher sein, nimm eine/n Freund/in, deine Eltern oder Geschwister mit, denn zu zweit ist es einfacher. Unten angekommen warten zwei weitere „Abseil Africa“-Teammitglieder, um dich in Empfang zu nehmen. Sie helfen dir aus dem Equipment, gratulieren dir und zeigen dir den Weg zurück auf den Tafelberg. Die kleine Wanderung dauert etwa 20 Minuten und führt durch die Natur des Table Mountain National Park. Oben angekommen, kannst du deine Sachen abholen und bekommst eine Urkunde als Beweis, dass du am höchsten, kommerziellen Abseilen der Welt teilgenommen hast.

Es ist wirklich empfehlenswert, auch wenn du Angst hast, versuch es einfach mal. So etwas erlebst du nicht wieder und vor allem nicht an einem atemberaubenden Ort, wie hier. Der Tag kann nach diesem Highlight noch auf dem Tafelberg verbracht werden. Elodie und ich haben uns gesonnt, sind auf dem Berg spaziert und am Ende hinunter gewandert.

Abseilen findet immer von 9 Uhr bis 15 Uhr statt und kostet etwa R695 und „Abseil Africa“ bietet noch viele andere Aktivitäten an http://abseilafrica.co.za/activities/ . Weitere Informationen findest du unter http://abseilafrica.co.za/.
                                                                                                                    Der Wanderweg

Monday, September 1, 2014

Aaldering: Pinotage hoch fünf

Weingut Aaldering: Neu im Sortiment von capewine



Aaldering: Pinotage hoch fünf

Nachhaltig, biodivers und vor allem extrem gut. In gerade einmal 10 Jahren hat sich das Weingut Aaldering seinen Platz im südafrikanischen Weinolymp gesichert.





Die südafrikanische Weinszene ist zurzeit die wohl dynamischste der Welt. Neue Projekte wechseln mit innovativen Experimenten schon etablierter Betriebe; zudem versucht die südafrikanische Weinmarketing mit stets neuen Ideen die Nachhaltigkeit der Weingüter zu fördern und kreiert im Jahreszyklus neue Anreize, die in jüngster Zeit vor allem die Förderung der Biodiversität und eine sukzessiven Reduzierung des CO-Bilanz forcieren.

Aaldering ist ein Weingut, das all die aufgezählten Kriterien für sich beansprucht und zudem noch Weine produziert, die sich ganz oben in der Qualitätspyramide der südafrikanischen Weinwelt befinden. Erst vor 10 Jahren von Marianne und Fons Aaldering gegründet, hat es sich innerhalb dieser kurzen Zeit einen fixen Platz im Weinolymp des Landes am Kap gesichert. Die Ziele der beiden waren von Anfang an ambitioniert: so wollte man nicht nur Weine keltern, die gut schmecken, man setzte es sich auch zum Ziel ein Umfeld zu schaffen, das Vorbildfunktion für das südafrikanische Gesellschaftsmodell haben sollte. Die verantwortlichen Positionen sind zwischen weißen und schwarzen Mitarbeitern aufgeteilt, die alle aus der lokalen Umgebung stammen und die Ideenwelt der beiden Gründer teilen.


Auf 24 Hektar wird eine Bewirtschaftung verfolgt, die vor allem den Erhalt der Biodiversität in den Vordergrund rückt. Die gehört gerade in und um Stellenbosch, auf dessen leicht geschwungenen Granithügeln Aaldering seine Stöcke stehen hat, zu einer der abwechslungsreichsten der südlichen Hemisphäre. Und so wächst zwischen den Reben eine Vielzahl von Pflanzen, die der Monokultur, die Wein nun mal ist den Kampf ansagt. Wie durchdacht das Konzept hinter der Gründung von Aaldering war, beweist auch der Umstand, dass Marianne und Fons ihre ersten Stöcke schon 1998 auspflanzten, neun Jahre vor der ersten Lese. Mit größter Sorgfalt wurden dabei die unterschiedlichen Mikroklimata und Expositionen der jeweiligen Lagen untersucht und danach mit Reben bestockt, die sich für die jeweiligen klimatischen und geologischen Umstände am besten eigneten. Dabei fokussierte man sich zum einen auf französische Sorten und zollte zum anderen der Pinotage Tribut, die gleich in fünf unterschiedlichen Versionen ausgebaut wird und deren stilistisches Potenzial zur Gänze ausgelotet wird. Dabei tastet man sich auch in Bereiche, die selbst im innovativen Südafrika neu sind. So vinifiziert neben roten und rosa Versionen auch einen weißen Pinotage, der sofort abgepresst, die Palette der Interpretationen um eine Komponente erweitert, die man – hat man sie erstmal probiert – nicht mehr missen möchte.

Perfekt ergänzt werden die unterschiedlichen Pinotage-Stile durch ein Sammelsurium klassischer französischer Sorten. Der Sauvignon Blanc besticht mit einem nachdrücklichen Aromapotpourri aus Kiwis, Limetten und Maracuja, das von filigranen mineralischen Noten gepuffert wird. Der Chardonnay ergänzt die Exotik mit cremiger Saftigkeit, während beim Shiraz dunkle, würzige Noten den Takt vorgeben.

Den Abschluss einer der aufregendsten Weinlinien der südafrikanischen Weinszene setzt eine beeindruckende Cabernet/Merlot Cuvée – kraftvoll, strukturiert und von einem Aromabogen begleitet, der beerig anfängt und tabakig endet.
 


 EINFÜHRUNGSANGEBOT 
Bei Bestellung von 12 Weinen aus dem Sortiment von Aaldering
erhalten Sie dieses Paket zum
speziellen Einführungspreis von nur 170,- Euro 
(in Österreich
 frachtfrei und nach Deutschland mit einem Frachtzuschlag von € 9,60 incl. Mwst.)

Dieses Angebot gilt bis 30. September 2014!
Also gleich auf unserer Website informieren und rasch über unseren Online-Wein-Shop bestellen, Sie werden begeistert sein!
 


Ihr
Paul Seeberger - capewine

www.capewine.at



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Planeten zum Anfassen



Von: Kimberly Gepkens

Astronomie ist ein spannender Bereich, aber auch schwer zu verstehen. Dennoch interessieren sich viele dafür und wollen mehr erfahren. Ausserdem ist es ein unglaublicher Moment, Planeten mit einem Teleskop zu betrachten. Das South African Astronomical Observatory (SAAO) bietet Gelegenheit dazu.

Zweimal im Monat öffnet das SAAO der Öffentlichkeit seine Türen für die Open Night. Am zweiten und vierten Samstag im Monat können die Besucher in die Welt der Astronomie eintauchen. Kein Eintritt, keine Anmeldung, viel Wissen. Überall gibt es Wegweiser, damit 
man sich auf dem riesigen Gelände nicht verläuft.

Der Abend beginnt mit einer Präsentation, die sich mit einem Bereich der Astronomie beschäftigt. Diese dauert zwischen 45 Minuten und einer Stunde und behandelt immer andere Themen. Im August ging es zum Beispiel um wichtige Frauen in der Astronomie, passend zum Women’s Day. Da es sich um eine längere Präsentation handelt, sollte man sich die Themen vorher genau anschauen, damit man später nicht enttäuscht ist.
Danach gibt es eine Führung durch das Museum, wo dann die Geschichte des SAAO genauer erläutert wird. Diese ist kein Muss, doch wer möchte, darf daran teilnehmen. Ansonsten können draussen die Sterne beobachtet werden, bis die Teleskope auf dem grossen Rasen in die richtige Position gebracht wurden.

Das Highlight des Abends steht an. Es gibt etwa drei bis vier Teleskope, mit denen unterschiedliche Planeten, Sterne und anderes gesucht werden. Sobald sie gefunden wurden, können die Besucher nacheinander einen Blick auf diese erhaschen. Ein faszinierender Moment. Natürlich muss der Himmel dafür wolkenfrei sein und was man sehen kann, hängt immer von der Jahreszeit, dem Monat und Tag ab. Im August konnten der Mond, der Saturn und eine Dreier-Sterne-Konstellation aus roten, blauen und gelben Sternen gesichtet werden.

Der Abend ist kostenlos und kann wirklich schön sein, wenn man an dem Thema interessiert ist. Die nächste Open Night findet am 13. September statt und die Präsentation beschäftigt sich mit dem Thema Astronomie in Afrika: Die Manuskripte Timbuktus.

Mehr Informationen gibt es unter: http://www.saao.ac.za/public/open-nights/ .