Friday, October 28, 2011

Kings of Leon in Kapstadt

geschrieben von Ricarda Stock


Mittwoch, vergangene Woche. Ganz Kapstadt war auf Rock eingestellt – selbstverständlich auch wir. Meine Bekannten erwarteten mich in der Nähe meines Backpackers und nach einem leckeren Essen ging es gestärkt in Richtung Cape Town Stadion. Die Vorfreude war groß! Tausende Besucher und Fans schien es genauso zu gehen. Und wir hatten auch allen Grund, denn Kings of Leon stattete zum ersten Mal Kapstadt einen Besuch ab.




Nachdem der Einlass sehr zügig verlief, suchten wir sofort das Flammkuchen Team des Piroschka´s Kitchen. Auch unsere Journalistin Alice hatte hier ihre Hände in Zwiebeln und Speck und so statteten wir ihr einen Besuch ab. Wir quatschten ein wenig und natürlich gönnte ich mir dann auch einen ihrer Flammkuchen! Ich war also gestärkt und bereit für das Konzert. Von unserem Platz aus konnten wir die Bühne gut sehen. Nur der starke Wind, der uns heftig um die Ohren wehte, machte uns etwas zu schaffen.



Plötzlich ging das Licht aus und die Menge fing an zu toben. Ich schaute mich in diesem riesigen Stadion um und warf einen Blick nach oben in die Sterne. Es sah so aus, als ob die Sterne vom Stadion eingerahmt gewesen wären, irgendwie doch sehr romantisch. Aber gut, dafür war keine Zeit, denn nach den Vorbands kam Kings of Leon auf die Bühne und spielte die ersten Song. Schon der erste Gitarrensound versetzte die Fans in Rage. Der imposante Zuschauerchor setzte schon bei den ersten Tönen eines Songs ein – ein berauschendes Gefühl. Obwohl ich gestehen muss, nicht gerade der größte Fan der amerikanischen Band zu sein, wurde auch ich von der Band vollkommen mitgerissen. Es war eine großartige Performance mit faszinierenden Bühnenbildern.



Ich wartete die ganze Zeit sehnsüchtig auf meinen Lieblingssong ,,Use Somebody." Endlich! Es war einer der letzten Songs, ich freute mich wie ein Honig-Kuchen-Pferd und machte natürlich sofort ein paar Fotos und ein Video. Ich sang jedes Wort mit und musste sofort an meinen Freund denken, den ich so sehr vermisse. Auch wenn er nicht mit mir in Südafrika sein kann, weiß ich, dass es ihm hier auch sehr gefallen würde. Noch ein paar Wochen, dann sehe ich ihn wieder!



Am Ende erwartete die Besucher eine große Überraschung. Ein großes Feuerwerk erleuchtete das ganze Stadion. Und das auch noch in meinen Lieblingsfarben pink und rot. Für mich war der Abend perfekt. Nach dem Konzert quetschten wir uns durch die Mengen nach draußen und spazierten in Richtung Auto. Für mich, ein sehr gelungener Abend und ich freue mich auf mein nächstes Erlebnis in Südafrika.

Thursday, October 27, 2011

Der beliebte Food und Craft Markt ist am 29. Oktober!



Der Food und Craft Markt

Samstag, 29. Oktober

Schotschekloof (Bo-Kaap)

Verwaltungsviertel

Upper Wale Street, Bo-Kaap

von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr



Kekse, Kuchen, Koeksisters, Bredies, Roti und Curry, Savouries, Spices, Achaars, Tee/ Kaffee

Klamotten, Schals, Taschen, Handgemachtes, Schmuck, Gesundheitsprodukte,Geschenke und vieles mehr!



Zwei Stunden Bo-Kaap

Rundführung möglich

ab 11.00 Uhr zum Sonderpreis von R80 pro Person

Wednesday, October 26, 2011

Eröffnung des neues House of Fashion!





Das NEUE House of Fashion eröffnet offiziell in

Johannesburg

26. Oktober 2011

Addresse: 93B Deodar Road, Atholl, 2196

Um einen Termin mit unserem Stylist in Johannesburg auszumachen, kotaktieren Sie uns unter

Tel: 011 784 7307 oder per e-mail stylist@houseoffashion.co.za

Um einen Termin mit unserem Stylist in Kapstadt auszumachen, kontaktieren Sie uns unter

Tel: 021 422 4479

oder per e-mail sybil@houseoffashion.co.za

Das Angebot ist endlos

2500 Kleidungsstücke,Schuhe, Accessories und

Einrichtungsunikate!
 
 

Wie wäre es mit einem Besuch im Paradies?

geschrieben von Alice Romas


Das weiße Blatt vor mir auf dem Bildschirm ist endlich vollgeschrieben. Ich klicke auf „speichern“. Geschafft. Endlich hebe ich meinen Kopf und schaue aus dem Fenster vor mir. Sonnenschein. Wärme. Sommer. Ich entscheide mich, meinen Schreibtisch zu verlassen. Lange genug hat mich mein Notebook eingenommen.


Es wird nicht nur Zeit, dass ich mich für eine Pause entscheide, sondern auch für einen Besuch im Paradies. Und genau dort befinde ich mich ungefähr drei Minuten später. Denn genau so weit ist das Paradies von meinem Schreibtisch entfernt.


Ich schiebe das Törchen mit dem runden Bogen auf und steige die Treppen hinauf. Und als wäre die Welt in diesem Augenblick stehen geblieben – auf mich wartet Ruhe, Vogelgezwitscher und das Rauschen von Wasser. Nein, kein Fluss, nicht einmal ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, dessen Wasser in ein Becken läuft, auf dem Plastik-Wasserseerosen schwimmen. Ein uralter Baum spendet Schatten für die wartenden Paradies-Gäste und der Treppenaufgang zum Paradies-Haus ist mit hoch kriechenden Reben bewachsen und ineinander verschlungenen Pflanzen und Dekorationen.


Und es ist fast wie im Paradies – paradiesisch freundliche Kellner weisen mir gleich einen Tisch vor dem Plastikblumen-Brunnen zu – besser kann es gar nicht sein, denn von hier aus sehe ich Kapstadts großen Wächter. Wie ein monströses Kindermädchen steht er genau vor mir. Der Tafelberg. Obwohl ich mir mein Paradies doch eher privat vorgestellt habe, teile ich dieses hier mit zahlreichen Mittagstisch-Gästen. Auch sie suchen das Paradies für die Pause.


Und was mir am Café Paradiso besonders gut gefällt, ist nicht nur das charmante Zwinkern meines Kellners, sondern vor allem das leckere Essen. Am Mittags-Buffet kann man sich die Teller so richtig voll beladen, mit selbstgemachten Goodies: Pastas, Salate, Eintöpfe und selbstgemachte Saucen, Pizzen und Brote warten auf die Paradies-Besucher. Mhhh.... lekker wie es auf Afrikaans heißt und für mich in jeder Hinsicht verständlich ist. Für Hungrige gibt es einen großen Teller für 45,- Rand oder den kleineren für 35,- Rand.


Das Café Paradiso gehört zu den Restaurants von Madame Zingara. Jedes dieser Lokale hat einen eigenen Stil, ist schlicht und einfach anders und eben ganz besonders, so wie Madame selbst. Hier herrscht ein südländischer italienischer Stil, von der Ausstattung angefangen bis zu den Gerichten, die auf die Teller gezaubert werden. Gut zu wissen: Bei Madame gibt es auch eine große Auswahl an vegetarischen Spezialitäten.


Ich nippe an einem Glas Sauvignon Blanc von dem Weingut Durbanville Hills, selbst das habe ich mir ausnahmsweise gegönnt. Vor mir badet ein Vogel in dem Wasser, dass sich in einer Plastikblüte angesammelt hat. Er prustet sich auf. Was will man mehr? Gibt es etwa ein schöneres Paradies für die Mittagspause?

Friday, October 21, 2011

Hermanus: Ein Tagesbesuch

von Alice Romas

Sonntagmorgen, 10:00 Uhr. Meine rote Biene schafft den Aufstieg auf den Sir Lowry´s Pass ohne größere Anstrengung und schlängelt sich entlang der Passstraße in Richtung Nebeldecke, die die Spitze der Bergketten umhüllt. Auf der anderen Seite geht es beim Anblick grasgrüner Felder und Tannenwälder wieder den Berg hinunter. Aus dem Radio schallt „Welcome to the Weekend“, wobei Kahn Morbees Stimme fast von dem Gesang meiner Freundin und meinem übertönt wird. Kein Laster, kein großer Verkehr, nur die Stille des südafrikanischen Hinterlandes und der Fruchtplantagen von Grabow. Und sobald man hier angelangt ist, fallen jegliche Strapazen, die ein Stadtleben so mit sich bringt weg und die Gelassenheit tritt ohne viel Zutun ein.





Schon kurz vor Hermanus ist die Beschilderung, zur Freude meiner Begleiterin, ortstypisch. Gewarnt wird vor Baboons, vor Fahrbahn überquerenden Kühen, und Schilder jeglicher Größe, die auf Wale, die Besonderheit dieses Ortes hinweisen, geben sich die Hand. Hermanus ist die Wal-Hauptstadt überhaupt und zieht jährlich zahlreiche Besucher in den Bann des großen Tieres und vor allem vor die Beach-Front, denn dort spielt sich das Spektakel ab. Kaum gelangen wir an den großen Parkplatz, jauchzt meine Begleitung voller Vergnügen, der erste Wal wurde schon gesichtet – perfekter kann die Ankunft in Hermanus kaum sein.


Wir reihen uns zu den zahlreichen Touristen, die in Reih und Glied und mit ihren Linsen in Richtung Wasser gerichtet, an der Küste stehen. Auch wir klicken und schießen rund zehn Fotos, auf denen nichts weiter als die endlose Weite des Wassers zu sehen ist. Auch der Wal-Trompeter, der die Ankunft eines Wals in der Walker Bay bekannt gibt, hilft mir nicht sonderlich, denn so schnell kann ich gar nicht abdrücken.




Als Reiseziel ist Hermanus besonders in den Monaten Juli bis Dezember beliebt. In dieser Zeit kehren Wale in der Walker Bay ein, um ihre Jungen zu gebären und zu stärken, bevor sie sich wieder in Richtung Antarktis aufmachen. Im September findet alljährlich zu diesem Anlass das Whale Festival statt.

Besonders empfehlenswert ist das Fischrestaurant Bientang Se Grot, das sich direkt am Meer befindet und in die schroffen Felsen an die Küste gebaut ist. Steil geht es die Treppen hinunter und auf die Terrasse. Und während wir uns Pommes und ganz frische Calamari in den Mund schieben, geht das Geknipse wieder los. Direkt vor unseren Augen, nicht einmal 50 Meter von der Küste entfernt, labt sich ein wuchtiger Meeressäuger. Mit seiner Fontäne spritzt er Wasser und von der Terrasse aus sind Ahs und Ohs zu hören. Noch einmal zeigt er sich uns, bevor er in den Tiefen des Ozeans verschwindet.




Oberhalb der Stadt liegt übrigens das 15 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet Fernkloof Nature Reserve, das über 1600 Pflanzen- und 111 Vogelarten beherbergt. Die wunderbare Farbvielfalt im Frühling liefert dann das perfekte Fotomotiv. Und wer Wasser, Berge und die perfekte Stimmung vereinen möchte, geht den Cliff Walk entlang. Der Klippenpfad bei Hermanus führt entlang des Meeres durch Fynbosvegetation und Felsformationen, vorbei an kleinen Buchten und Badestränden mit Blick auf die Wale und das Wasser.





Nach einem Besuch des alten Hafens und des Market Squares bläst uns der South Easter fast die Sonnenbrillen von den Nasen. Wir machen uns auf den Rückweg und genießen den schönsten Teil unserer Strecke. Entlang der Küste und durch kleine Orte wie Kleinmond und Betty`s Bay schlängeln wir uns entlang der schroffen und steilen Felsen die Küste entlang. Die Sonne steht schon tief und lässt Schatten auf die Felsfronten fallen, die sich nach jeder Kurve verändern und wie ein Faltenstoff zu unserer Rechten liegen. Links erleuchtet die Sonne den Ozean wie durch tausende kleine Diamanten. Nach Gordons Bay erreichen wir Strand und gelangen somit wieder auf die N2, die uns dem Tafelberg entgegenbringt.

Thursday, October 20, 2011

Etwas für Mädels! Kleidertausch im The Bromwell

von Ricarda Stock                                       



Das Frock Swap ist ein toller Tagesausflug für Mädels: Ein schicker Treffpunkt, leckere Tapas und Getränke, viele traumhafte Klamotten und Accessoires für Dich zum Tauschen. Verpasse Deinen Sachen ein zweites Leben!



Die Einleitung für Mädels im Frock Swap

· Bringe bis zu 10 noch gut erhaltene oder noch nie getragene Sachen mit

(es werden keine schmutzigen, streng riechende oder kaputten Sachen

angenommen) und melde Dich bei The Bromwell zwischen 11:30 und

12:30 Uhr am 5. November 2011 an.

· Der Eintritt kostet R80 und beinhaltet den Eintritt zum Tauschgeschäft, ein leckeres leichtes Mittagessen, Getränke und eine Überraschungstüte von Smashbox make-up und The Bromwell.

· Sortiere deine Sachen nach Farben, wobei jede Fabre einen bestimmten Wert hat:

1= BLAU: die Kleidungsstücke beginnen bei R100

2= ROT: Preise betragen zwischen R100-R200

3= GELB: zwischen R200-R350

4= GRÜN: zwischen R350-R500

5= ORANGE: mehr als R500

· Die Tauscher können so viele Sachen auswählen wie sie wollen, solange es die Farben erlauben. Zum Beispiel: 2x BLAUE Sachen = 2+2 x GELBE Sachen= 6; insgesamt = 8. Die Nummer 8 wird auf die Austausch-Karte geschrieben, die Du bei der Anmeldung bekommst. Sie beinhaltet auch die Farben-Kennzeichen für einfaches Nachweisen. Um jeden Gegenstand identifizieren zu können, gibt es ein farbiges Anhängeretikett z.B. grün wird dann daran angeheftet.

· Einmal angemeldet, kann man sich ein paar leckere Tapas und Getränke (Wein und frisch gepresste Säfte) im Bread Kaffee gönnen, während der Austausch stattfindet. In der Zwischenzeit kannst Du gerne durch das The Bromwell gehen und die ausgeflippte Mode durchstöbern.

· Der Frock Swap beginnt um 13:00 Uhr.

· Spiegel und Umkleidekabinen werden natrürlich auch da sein, damit Du sehen kannst, was Dir am Besten steht!

· Wenn Du dann all Deine neuen Tauschartikel gefunden hast, werden die Etiketten von deinen Sachen entfernt und Du bekommst eine tolle Überraschungstüte von Smahbox und The Bromwell.



Bitte beachten:

-Bitte bringe eine Tasche für Deine neuen Sachen mit, die auch groß genug dafür ist!

-Parken kann man auf dem The Bromwell - Parkplatz oder am Straßenrand

-Vor dem Registrieren kann man sich auf der beliebten Biscuit Mill auf der

gegenüberliegenden Straßenseite noch ein wenig die Zeit vertreiben



-Der Platz ist begrenzt( 120 Plätze verfügbar), also sollte man sich vorher lieber anmelden (gehe auf die Frock Swap Homepage und suche den Link) oder per E-Mail an nina@thebromwell.co.za, um einen Platz vor dem 31. Oktober 2011 zu sichern. Du bekommst eine Bestätigung auf Deiner Facebook-Seite oder per E-Mail bis zum 3. November.



Weitere Informationen findest Du hier:

www.thebromwell.co.za

Wednesday, October 19, 2011

Urlaub der etwas anderen Art!

von Ricarda Stock



,,Da sind Affen auf der Straße!“ Mit diesem Satz hat mein persönliches Abenteuer begonnen... Ursprünglich komme ich aus der Münchner Innenstadt und habe mein Abitur vor Kurzem gemacht.

Danach hatte ich Fernweh und da kam mir das Angebot eines Freundes meines Vaters gerade recht. Der Freund heißt Helmut und lebt schon seit fast 20 Jahren in Südafrika. Von ihm wurde ich sowie weitere 16 Gäste zu seinem 70. Geburtstag in das Tshukudu Bush Camp in der Nähe des Krüger-Nationalpark eingeladen.

Auf der Fahrt zum Bush-Camp saßen ein paar Affen auf der Straße, die wir in Deutschland nur im Zoo zu Gesicht bekommen. So dachte ich. Umso entzückter war ich natürlich bei diesem Anblick. Für die anderen schien es nichts Besonderes mehr zu sein, für mich war es eine Premiere. Nach ein paar Minuten Weiterfahrt machte mich Chrissi, der Sohn von Helmut, auf eine Giraffe zu meiner Rechten aufmerksam. Vor lauter Begeisterung zückte ich so schnell wie möglich meine Kamera. Vergebens. Chrissi erlaubte sich einen kleinen Spaß daraus, das Münchner-Mädel auf den Arm zu nehmen. Es handelte sich nämlich um eine Giraffe aus Plastik. Sehr witzig. Ich schaute dumm aus der Wäsche und sorgte dementsprechend für Gelächter. Jedenfalls war die Stimmung gerettet. Schließlich kamen wir unserem Ziel immer näher.


Doch vorher noch ein paar Dinge einkaufen...aber sogar beim Einkaufen hatte ich so meine Probleme! Nach dem Bezahlen an der Kasse bin ich zur Abwechslung wieder in ein Fettnäpfchen getappt. Bevor ich es gemerkt hatte, war es schon zu spät und ich blamierte mich bis auf die Knochen. Da hat sich doch tatsächlich ein farbiger Einheimischer unseren Einkaufswagen samt Inhalt schnappen wollen und hatte vor in Richtung Ausgang abzudampfen, so dachte ich. Ich hielt den Einkaufswagen natürlich sofort fest und schnauzte ihn an, bis Helmut mir versicherte, dass das ganz normal in Südafrika wäre. Es handelte sich dabei um einen Angestellten, der dafür bezahlt wurde die Einkäufe zum Auto zu tragen. Mir tat die Aktion wirklich leid und ich fühlte mich nicht gut wegen meines Unwissens.


Endlich im Camp angekommen, machten wir uns über dem Lagerfeuer etwas zu Essen. Vorher noch ein paar Snacks: Chips, Salzstangen und eine Schüssel mit getrocknetem Irgendwas. So neugierig wie ich bin, probierte ich einfach. ,,Was ist das, Chrissi?“- ,,Eidechsenschwänze!“, antwortete er mit einem breiten Grinsen. Das war natürlich ein Scherz, mein Hunger war trotzdem urplötzlich verschwunden. Es war eine südafrikanische Spezialität: getrocknetes Fleisch aus der Tüte. Welch ein Hochgenuss.


Am nächsten Morgen mussten wir früh aus den Federn, denn unser Bush-Camp-Guide, Jacks erwartete uns bereits zu einem sogenannten Bush-Walk. Helmut weckte mich: ,,In einer halben Stunde ist Abmarsch!“ Halbe Stunde? Die Zeit brauche ich schon allein um aus dem Bett zu kommen. Beeilung war angesagt! Ich sprang unter die Dusche, Haare waschen nicht vergessen, und rein in die Klamotten. Dann begab ich mich auf die große Suche nach einer Steckdose für meinen Föhn. ,,Helmut, wir haben gar keine Steckdose im Zimmer!“ - ,,Da brauchst du einen Adapter!“, sagte dieser. Das scheint wohl keine Frucht zu sein, sondern irgendwas, damit mein Föhn in Gang kommt. So etwas hatte ich natürlich nicht und startete den Tag mit pitschnassen Haaren.


Anyway, Jacks wartete schon auf uns. Er stand mit einem typischen Safari-Outfit am Eingang vor dem Bush-Camp. Doch irgendwie fand ich sein Accessoire, das Gewehr, etwas ungewöhnlich. Aber gut, sicher ist sicher. Die Tour dauerte etwa eine Stunde. Nach gerade einmal geschätzten 30 Metern, die erste Spur. Jacks sagte, es sei ein Pfotenabdruck eines Leoparden. Meine Freude hielt sich in Grenzen. So nah am Camp - ein echter Leopard? Nicht ganz so berauschend. Uns wurden aber nicht nur verwischte Tierspuren gezeigt, sondern zu meiner Begeisterung auch noch Pflanzen! Ich muss sagen, manche sahen wirklich interessant aus. Ein paar Heilkräuter weiter, blieben wir schließlich bei der sogenannten ,,Schwiegermutterzunge“ stehen. Die machte ihrem Namen alle Ehre.


Aus dieser Pflanze kann man ganze Körbe oder Netze basteln. Unser Bush-Guide pflückte eine und zeigte uns wie das geht. Ich bekam ein Stück ab und bastelte mir daraus ein Armband. Danach wurden uns Pflanzen gezeigt, die alle einem bestimmten Zweck dienen. Die eine zum Lindern von Schlangenbissen, als auch zum Tee und Feuer machen, die andere zum Zähneputzen und weitere zum Desinfizieren von Wunden. Und zum Schluss noch ein paar riesige Tausendfüßler, die sich nur sehen lassen, wenn es bald regnet. So eine Art südafrikanischer Wetterfrosch.


Nach unserem Spaziergang erwartete uns ein herzhaftes Frühstück und um 16:00 Uhr wurden wir zu einem Bush-Drive erwartet. Das Wetter war kalt und regnerisch und wir wurden in einen großen offenen Geländewagen gesetzt. Großartig, Fräulein Stock hatte nicht daran gedacht, dass es im Bush auch regnen könnte. Alles was ich hatte, war ein Kapuzen-Pulli. Meine Haare habe ich mir also umsonst gewaschen. Egal, ich setzte mich ganz nach vorne, um gemütlich ein paar Fotos mit meiner Kamera knipsen zu können. Gefehlt! Neben dem Fahrer hat es mich so durchgeschüttelt, dass ich selbst fast herunter geflogen bin. Als ich mich ein wenig an das Schaukeln gewöhnt hatte, versuchte ich mich auf die Landschaft zu konzentrieren. Nach einer Weile blieb der Wagen stehen und Jacks zeigte auf zwei Elefanten, die sich gerade um ein Neugeborenes kümmerten. Ich musste dreimal hinschauen, ob die vielleicht nicht auch aus Plastik sind! So etwas habe ich noch nie erlebt und es war wunderschön.

                                     

Am Abend machten wir uns im Camp eine schöne Zeit: Grillen, Wein und nette Gesellschaft. Es war ein schöner Abend.


Am nächsten Morgen, um 07:00 Uhr. Angeblich würden wir heute ein paar Löwen sehen. Ja klar, die freuen sich bestimmt. Wir wollten gerade losfahren, als ich bei uns im Camp einen Affen auf dem Tisch sitzen gesehen habe. ,,There is a monkey on the table!“ Für mich wieder einmal ganz spannend, und ich wollte deshalb ein Foto davon machen. Doch bevor ich meine Kamera anmachen konnte, hatte der Ranger den Affen schon verscheucht. Na toll, jetzt hat man einen Affen vor sich auf dem Tisch sitzen und dann wird er verscheucht. Das schien Jacks aber aus Sicherheitsgründen gemacht zu haben, da Affen nicht ungefährlich sind. Wir fuhren los. Nach ein paar Minuten blieb der Wagen stehen und Jacks sagte, wir könnten nun aus dem Geländewagen steigen. Wie jetzt? Ich dachte, das wird ein Drive? Auf das war ich nicht vorbereitet, ich dumme Nuss hatte offene Schuhe an. Wir hatten schließlich auch schönes Wetter gehabt! Wie auch immer, wir stiegen aus und Jacks stellte uns einen zweiten Ranger mit dem Namen David vor. Die beiden erklärten uns, wie wir uns in der Gegenwart von Löwen zu verhalten haben. ,,And be careful when you touch them!“ Bitte was? Wir berühren die Raubkatzen? Ich mit Sicherheit nicht. Als die Löwen auf uns zukamen, war es um mich geschehen. Es waren zwei Baby-Löwen, Shila und Bobayse. Die hätte ich am liebsten mitgenommen und natürlich habe ich die zwei dann doch gestreichelt. Bisher hatte ich so etwas nur im Fernsehen gesehen, umso zauberhafter war dieser Moment.


Nach unserer Rückkehr gab es wieder ein herzhaftes Frühstück mit anschließendem Sonnenbaden am Pool. So viel Ruhe war ich schon lange nicht mehr gewohnt. Kein Handy, kein Fernseher, kein Radio und kein Laptop. Nur meine Kamera mit der ich versuchte, alles für meine Familie und Freunde festzuhalten. Diese Stille beunruhigte mich ein wenig und ich musste mich irgendwie beschäftigen...ich hatte viel Zeit zum Nachdenken und schließlich bekam ich etwas Heimweh. Trotzdem versuchte ich diese Ruhe positiv zu nutzen und ließ die Seele ein bisschen baumeln. Immer wieder viel mir auf, wie gut die Luft ist, und dass man eigentlich den ganzen technischen Schnick-Schnack nicht wirklich braucht. Nach ein paar Stunden absoluter Ruhe fühlte ich mich erleichtert und war mir sicher, dass meine Entscheidung nach Südafrika zu kommen, richtig war. Ich fing an mich wohl zu fühlen und ließ mich von den Farben, Gerüchen und der Landschaft inspirieren.


Der einzige Geruch an den ich mich nicht gewöhnen konnte, war der starke Gasgeruch in der Küche, aber das ist eine andere Geschichte. Ich freute mich schon auf unseren nächsten Trip und nahm mir diesmal vor geschlossene Schuhe anzuziehen.


Unsere nächste Spritztour war mit David um 15:00 Uhr, bei der wir das volle Programm hatten. Büffel, Bush-Chicken, Giraffen, Impalas, Nilpferde, Krokodile, Schakale, Steinböcke, Stachelschweine und Zebras. Manche Tiere haben ein so genanntes ’’follow me sign“, damit ihre Artgenossen wissen, wohin sie bei Nervosität folgen müssen und bei Gefahr fliehen können. Bei Stachelschweinen zum Beispiel hebt sich der Schwanz bei Aufregung. ,,Just like humans!“ kommentierte David. Damit hatte er meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf getroffen.


Später fuhren wir zum Löwen-Territorium. Diesmal handelte es sich aber nicht um kleine zuckersüße Baby-Löwen, sondern um einen ausgewachsenen männlichen Löwen. Der war nicht zum streicheln gedacht! Er sah beeindruckend aus, wir konnten ihn vom Wagen aus gut beobachten, da er nur wenige Meter neben uns seinen imposanten Spaziergang machte. Mich haute diese Begegnung voll aus den Socken, warum weiß ich bis heute nicht. Er kommunizierte mit seinen Artgenossen. David stieg vom Geländewagen und machte für mich ein paar Fotos, bis er dann so nah an dem Löwen war, dass dieser meine Kamera plötzlich abschlabberte. Ich war happy. A lion kissed my camera.



Unser nächster und letzter Stopp war das Leoparden-Gehege, vor dem wir gegen 18:00 Uhr eine kleine Weinpause einlegten. Danach näherten wir uns einem Leoparden, was ihm wohl nicht ganz so gut gefallen hat. Und wer bekam es ab? Ich wurde innerhalb von Sekunden von oben bis unten von ihm vollgepinkelt. Wie er das geschafft hat, bleibt wohl sein Geheimnis. Damit habe ich es wieder einmal geschafft den Rest der Truppe zum Lachen zu bringen. Letztendlich fand ich das nicht mehr ganz so schlimm, kann ja schließlich auch nicht jeder behaupten, einmal von einen Leoparden angepinkelt worden zu sein. Vielleicht lag das auch an meinem Schal mit Leo-Muster, wer weiß.


Es wurde dunkel und wir fuhren zurück zum Camp. Der Ranger gab mir eine große Lampe, mit der ich Ausschau nach Tieren halten sollte. Wenn uns Augen anleuchten sollten, wüssten wir, dass wir nicht alleine sind. Wir fanden ein Bushbaby, das ich am liebsten auch mit nach Hause genommen hätte. Ein Stück weiter glotzten uns auf einmal geschätzte 1000 leuchtende Augen an. Wie gruselig! Es war eine Büffelherde, der ich nachts nicht alleine begegnen möchte.

                                      

Zurück im Camp, grillten wir und gönnten uns ein Gläschen Wein. Am nächsten Morgen mussten wir wieder früh aus den Federn, da wir noch einmal zu unserem letzten Bush-Drive erwartet wurden. An diesem Tag war nur ein kleinerer Geländewagen nötig, da ein paar von uns am Abend zuvor etwas zu tief ins Glas geschaut hatten. Während des Drives begegneten wir wieder einigen Impalas, Schakalen und Zebras.

,,You can get out of the car!“, sagte David. Diesmal hatte ich mitgedacht und hatte geschlossene Schuhe an. Wir standen vor einem Geparden-Territorium. Es waren zahme Geparden und ich freute mich sehr mit diesen wunderschönen Tieren Fotos machen zu können. Die Zeit drängte und auf dem Weg zum Wagen mussten wir auf die südafrikanischen Wetterfrösche aufpassen, die uns umzingelten. Schien wohl bald zu regnen!


Auf der Rückfahrt hatte ich das Gefühl, noch nicht abfahren zu wollen, noch nicht.
Doch schon kurze Zeit später saßen wir auch schon im Auto und fuhren in Richtung Heimat. Davor machten wir zwei Zwischenstopps. Bei einer kleinen Farm, auf der ein 2000 Jahre alter Baum stehen soll. Tatsächlich, ich war wirklich erstaunt, welche Naturgewalten es geben kann. Normalerweise bin ich nicht diejenige, die sich für Bäume interessiert, aber das war wirklich der Hammer! Der zweite Zwischenstopp war beim world’s most famous Hippo, Jessica! Eine besondere Nilpferd-Dame, die von Menschenhand aufgezogen wurde und dabei unheimlich zahm ist. Jessica hatte als Baby im Bettchen geschlafen mit Decke und Nuckelflasche. Mittlerweile muss Jessica wegen ihrer Größe auf der Terrasse schlafen und bekommt dennoch jeden Abend ihre 15 Liter Tee und ihre Kuscheldecke. Das alles und noch mehr wurde uns auf einer DVD von Jessica’s Besitzer gezeigt. Danach durften wir die Hippo-Dame füttern, streicheln und sogar einen Knutscher auf die Schnauze geben. Allerdings ist das nur Frauen erlaubt, Männer sind nicht gestattet. Jessica weiß eben was sie will, ganz getreu dem Motto: ,,Männer sind Schweine.“ Als ich ihr die Flasche geben durfte, merkte ich erst, dass sie etwas ganz besonderes war.


Am Ende meiner Reise ließ ich alles Revue passieren und ich wollte einfach noch nicht fahren, weil ich gemerkt hatte, wie gut mir diese Reise getan hat. Es war eine wundervolle Zeit, die ich niemals vergessen werde. Ich war Helmut sehr dankbar. Es war eben ein Urlaub, der etwas anderen Art.

Thursday, October 13, 2011

Platter’s der Weinguru Suedafrikas praesentiert die fuenf neue Spitzen-Weine 2012

PLATTER’S, der Wein-Experte aus Suedafrika freut sich die besten fuenf Weine von 2012 im November bekannt geben zu koennen.
Bei Platter’s sind die Weine in einer Skala von eins bis fuenf plaziert, von

,,durchschnittlich“ bis ,,einzigartig und klassischer Suedafrikaner“.

Die Leitung bemuehte sich so viele Weine aus Suedafrika auszuprobieren, zu beurteilen und zu beschreiben, die lokal zu bekommen sind, als auch importierte, fuer diese besondere Ausgabe.

Ein Rekord, es sind 7000 Weinsorten in der neuen Auflage enthalten ( 400 mehr als das letzte Mal), von denen 139 Flaschen als fuenf-Sterne-tauglich bewertet wurden.

Die kandidierenden Star- Weine kamen in eine zweite Runde, ohne Beschriftung. Es wurden verschiedene Kategorien getestet, egal ob rote oder weisse Weine, sprudelnd, trocken und sogar der Nachgeschmack wurde bewertet.

Von den 139 fuenf-Sterne Favoriten haben 45 sich behauptet.

Bemerkenswerterweise, bekam jeder von zwei Produzenten drei fuenf-Sterne Beurteilungen, und zwar Boekenhoutskloof, fuer ihren Carbernet Sauvignon, Syrah und Semillon Noble Late Harvest; und Mullineux Family Weine, fuer ihren Syrah, White Blend und Straw Wein, und Nederburg, mit ihrem Ingenuity White, Edelkeur und Eminence. Graham Beck Wines war noch ein weiterer mit fuenf- Sterne Bewertung fuer zwei seiner Weine: der neue Chalkboard #3 Cabernet Sauvignon und Pheasants’ Run Sauvignon Blanc. Nennenswert in dieser Ausgabe ist die hohe Anzahl der fuenf-Sterne Abnehmer, einschliesslich Badsberg Wine Cellar, Colmant Cap Classique & Champagne, Diemersfontein Wines, Glenelly Cellars, Miles Mossop Wines, Mont Destin, Oak Valley Wines und Warwick Estate.

Die bekannten Produzenten LaMotte knuepfen an die fuenf-Sterne-Auszeichnung an , nachdem es eine Pause von einigen Jahren gab und deren Hoechstbewertung zuletzt im Jahre 1995 war und im KWV 1986. Die besten dieser Ausgabe sind Red Blends mit sieben Weinen und Sauvignon Blanc, Shiraz, Unfortified Dessert Wines und White Blends mit fuenf Weinen jedes Jahr.

In der ausgewaehlten Weisswein-Kategorie Chenin Blanc, Chardonnay und Grenache Blanc gibt es drei, zwei und ein fuenf-Sterne Weine, waehrend Cabernet Sauvignon, Pinot Noir und Cabernet Franc ganz oben auf der Rotweinliste stehen.

Die besten Weine mit Origin Bezeichnung sind Stellenbosch, mit 9 fuenf-Sterne Weinen, gefolgt von Western Cape (7), Coastal (5), und Franschhoek, Paarl und Swartland, mit (4).

Die fuenf-Sterne Weine 2012 sind:



Cabernet Franc

• Warwick 2008

Cabernet Sauvignon

• Boekenhoutskloof 2009

• Graham Beck Chalkboard #3 2007

• Stark-Condé Three Pines 2009

Pinot Noir

• Chamonix Reserve 2010

• Newton Johnson Domaine 2010

• Oak Valley 2009

Shiraz/Syrah

• Boekenhoutskloof Syrah 2009

• Fairview The Beacon 2008

• Mont Destin Destiny 2007

• Mullineux Syrah 2009

• Saxenburg Select 2007

Red Blends

• Bouchard Finlayson Hannibal 2010

• De Toren Fusion V 2009

• Glenelly Lady May 2009

• La Motte Pierneef Shiraz-Viognier 2009

• Meerlust Rubicon 2007

• Miles Mossop Max 2008

• Sadie Family Columella 2009

Chardonnay

• De Wetshof The Site 2009

• Jordan CWG Auction Reserve 2010

Chenin Blanc

• Beaumont Hope Marguerite 2010

• Diemersfontein Carpe Diem 2010

• Vins d’Orrance Kama 2010

Grenache Blanc

• KWV Mentors 2010

Sauvignon Blanc

• Graham Beck Pheasants’ Run 2011

• Hermanuspietersfontein No 5 2010

• Kleine Zalze Family Reserve 2010

• Steenberg CWG Auction Reserve The Magus 2010

• Strandveld 2010

White Blends

• Fable Jackal Bird 2010

• Flagstone CWG Auction Reserve Happy Hour 2009

• Mullineux White Blend 2010

• Nederburg Ingenuity 2010

• Tokara Director’s Reserve White 2010

Méthode Cap Classique Sparkling

• Colmant Brut Chardonnay NV

• Topiary Blanc de Blancs Brut 2009

Natural Sweet

• Badsberg Badslese 2009

Dessert Wine Unfortified

• Boekenhoutskloof Semillon Noble Late Harvest 2008

• Fleur du Cap Noble Late Harvest 2010

• Mullineux Straw Wine 2010

• Nederburg Edelkeur 2010

• Nederburg Eminence 2010

Port

• Boplaas Cape Vintage Reserve 2009

• De Krans Cape Vintage Reserve 2009



Die fuenf-Sterne Weine werden heute und morgen im Cape Wine Europe in London zum Tasting bereitgestellt. Herausgeber Andrew McDowall gratulierte allen Gewinnern der fuenf-Sterne Weine und auch denen die es nicht geschafft haben, aber dafuer gelistet sind als Weine des Jahres 2012.



Um offen mit der Buchvorstellung im November zu sein, haben wir zwei Weine des Jahres (einen Weisswein und einen Rotwein), den 'Superquaffer' des Jahres gewaehlt- er gilt als am vertraeglichsten und preisguenstigsten von allen getesteten Flaschen. Sowie das Weingut des Jahres ,von der Redaktion beurteilt, es verkörpert das Beste des heutigen südafrikanischen Weinanbaus.



Die 2012 Herausgabe wird ab Ende November 2011 bei ausgewählten Buchhandlungen und Einzelhandelsgeschäften, sowie auf der Website www.wineonaplatter.com. erhaeltlich sein.



Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei R159.95.

Wednesday, October 12, 2011

News von Mielie

Hier in der Mielie- Welt hatten wir schon Vorahnungen, dass grosse Veraenderungen 2011 in der Luft lagen,und Junge, wir hatten recht!



Neue Gesichter

Als Erstes haben wir ein paar neue Gesichter, die wir Ihnen gerne vorstellen moechten. Tracey Chiappini-Young, ein langjaehriger Mielie- Freund, hat sich entschlossen ein Teil unserer FaMielie im Geschaeft zu werden. Wir sind uns sicher, dass ihre beachtlichen Kenntnisse Mielie voranbringen koennen und wir freuen uns sie in unserem Team zu haben. Megan Ross hat Mielie ebenfalls als Manager im Marketing und Kundenservice begleitet. Megan bringt eine frische Perspektive mit sich und Verstaendnis im Marketing unserer Marke Mielie und alles was sie repraesentiert. Willkommen an Bord, Megan und Tracey!



Wir ziehen um

Nach sieben zauberhaften Jahren im Montebello, haben wir uns entschlossen mit dem Mielie-Atelier in das Fairweather Haus ins vibrierende Woodstock zu ziehen, wo wir neben der Goodman Gallerie untergebracht sind. Die Gallerie ist hell und geraeumig, mit einem wunderschoenen Blick auf Kapstadt. Mit unseren neuen Sitz koennen wir unseren Namen noch weiter veredeln, seitdem die meisten unserer Auslieferer um die Ecke sind. Wir koennen es kaum abwarten, was unsere Mielie-Artisten in so einem Umfeld erschaffen werden! Wie immer, werden wir ein offenes Atelier haben und Besucher Willkommen heissen. Das Mielie Geschaeft wird an das Montebello erinnern, unter der fachlichen Leitung von Sheila und einem freundlichem Team.



Die Mielie Kollektion

Wir haben viele Monate damit verbracht ein Angebot von exquisiten Handtaschen zu entwickeln und Ausstattung fuer den luxurioesen Markt. Wir haben saemtliche Maerkte durchsucht um ein paar schoene Einzelstuecke zu finden und haben diese an die Mielie- Verarbeitung weitergereicht- jedes Stueck einzigartig und einfach wunderschoen. Diese Atelierstuecke werden einen besonders hoehen Wert haben, ein Spiegelbild der Schoenheit, Kunst, Einzigartigkeit und einem echten sozialen Einfluss von Mielie als Unternehmen. Unsere Mielie Kollektion hat limitierte Handtaschen, mit einem trendigen Geschmack, was einzigartig von jedem Artist geschaffen wurde. Es gibts keine Tasche zweimal und an jeder wird drei Tage lang gearbeitet. Unsere Eroeffung ist am 1. Dezember.







Mielie Haushalt & Klassische Handtaschen

Wir haben ausserdem Monate damit verbracht, die Haushalts-Kollektion zu verbessern- Vor allem den Holz-Stuhl. Ein klassisches Design mit zeitgenoessischen Geschmack.



Neben der neuen Handtaschenkollektion von Mielie, haben wir auch limitierte Bestaende der beliebten klassischen Taschen von Mielie. Da wir jedes unserer Teile induviduell handfertigen, kontaktieren Sie bitte Megan (megan@mielie.com), wenn Sie Bestellungen zu Weihnachten haben.Bald ist Weihnachten und unsere neue Milie DIY-Ausstattung ist das perfekte Geschenk fuer gewitzte Personen in Ihrem Leben. Es beinhaltet alles was Sie benoetigen, umeine kleine Mielie- Geldboerse im Design Ihrer Wahl zu machen.Wir freuen uns ausserdem sehr ueber die Verwandlung unserer Weihnachtsdekoration- erhaeltlich mit einem Weihnachtsbaum, einem Peace- Zeichen und als Herz-Motiv in verscheidenen Farben.

.Adri, Tracey, Megan & die ganze FaMielie wuenscht Ihnen ein schoenes Jahresende.

www.mielie.com