Die ICUN-Rote Liste hat den Geparden als bedrohte Tierart eingestuft. Optimistischen Zählungen zu Folge gibt es weltweit nur noch 12.000 der Tiere, die meisten von ihnen leben im südlichen Afrika.
Der Gepard gilt als schnellstes Landtier, er kann bis auf eine Geschwindigkeit von 112 km/h beschleunigen, dieses Tempo jedoch nur über eine Strecke von 400 Metern durchhalten.
Das Raubtier ist dabei selten in den Nationalparks anzutreffen, viel mehr leben sie auf Farmland. Der Grund dafür ist, dass sie dort den Löwen aus dem Weg gehen können, gegen ihren härtesten Konkurrenten haben die Geparden kaum eine Chance. Der Vorteil eines Nationalparkes dagegen besteht darin, dass sie vor ihrem größten Feind, dem Menschen, geschützt wären.
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