Werfen und treffen – so einfach ist Beer Pong. Zumindest in der Theorie. Das mussten mein Teamkollege Robert und ich gestern beim Beer-Pong-Turnier in der Studentenkneipe The Foreign Exchange in Observatory feststellen.
30 Teams warfen am Donnerstag um die Wette. |
Das Spiel ist eigentlich schnell erklärt: Zwei Teams,
bestehend aus jeweils zwei Spielern, versuchen mit einem Tischtennisball in die mit
Bier gefüllten Becher ihrer Gegner zu werfen. Bei einem Treffer „muss“ das
gegnerische Team den Becher austrinken. Es wird so lange gespielt, bis ein Team
alle Bierbecher abgeräumt hat.
Das Spiel kommt ursprünglich, wie könnte es auch anders
sein, aus den USA und entstand zwischen den 50er und 60er Jahren. Mittlerweile
wird das Spiel mit großer Begeisterung auf der ganzen Welt gespielt – auch in Kapstadt.
Ausgelassne Stimmung auf der Terasse. |
Gute Musik, Dachterrasse und eine Runde Beer Pong spielen: Klingt
gut, ist gut. Ich werde bestimmt wieder kommen. Nächstes Mal möchte ich dann
aber mindestens in die zweite Runde kommen und wenn nicht, gibt es sicherlich
noch einen dritten Besuch. Man muss einfach nur eine Regel beachten: werfen und
treffen. :-)
Von: Matthias Zahner
Von: Matthias Zahner
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